Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit
des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den
lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt worden,
dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann. Dass Mineralwasser mit
reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein
soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.
Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches
Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für die
benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten
Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer
entsprechenden Belastung – wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren
Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht
aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen
Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben.
Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen
Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische
Phänomene, wie die folgende Formel veranschaulicht:
H20 <-> 2 H+ + 2 e- + ½ O2
Ideales Trinkwasser
Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser
bleiben. Wo dieses nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kommt dem Optimum
ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem erwähnten Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und
von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions
berücksichtigt ist. […]
Quelle: siehe Literaturverzeichnis