Mitglied von Who’s Who und der Amerikanischen Wissenschaftlichen Vereinigung. In den USA als
Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a. Inhaber
verschiedener Patente.
Kollegen von mir (allen voran Dr.VINCENT) haben nachgewiesen, dass nur reines Wasser, also solches
gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich polarisierendes
Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem
osmotischen Druck („außerhalb“, nicht „innerhalb“, wie mache „Dummköpfe“ behaupten!). Innerhalb der
Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zeltgleichgewicht gestört und die Ursache
für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt
betrifft: Krebs!
Der widersinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt von Pseudo-Experten.
Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert
regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.
Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so
dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken …
Solches Wasser kann niemals als „Lösungsmittel“ für unseren Organismus dienen! Wasser ist ein
Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen,
wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe enthält.
Selbst nach aufwendigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus
Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden
oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses
Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll! Trinkwasser, das in meinem Organismus
als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein.
Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun. Die Folgen dieses
Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus
gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser,
sondern aus unserer Nahrung.
Alle verantwortungsbewussten Ärzte raten dazu, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste
Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze
aufweist.
Wasser, das die Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ rein. Doch was ist
in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen der
Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung -zigtausender Chemikalien wird unsere Umwelt
grauenhaft misshandelt, und unser anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch
unbeschadet mitzuhalten.
Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der
Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel“ und
kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern
sind unausbleibliche Folgen.
So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die
reines Wasser zu schenken vermag.
Quelle: siehe Literaturverzeichnis